Präzise argumentiert, spannend geschrieben und am Puls der Zeit: Ein Plädoyer gegen die digitale Bequemlichkeit – und ein wichtiges Fundament für eine dringend nötige Debatte.
Ingo Zamperoni, Moderator ARD Tagesthemen
„Ein Buch wie ein Krimi. Björn Staschen gewährt faszinierende Einblicke hinter die Bildschirme, auf die wir täglich starren. Eine Pflichtlektüre für alle, die wissen wollen, wie uns Google, Facebook & Co auf Tipp und Klick im Netz manipulieren. Top aktuell, gespickt mit Daten, Fakten und Hintergründen, verständlich geschrieben für jung und alt. Eine überfällige Anleitung für eine bessere Online-Resilienz und mehr digitale Selbstbestimmung.”
Richard Gutjahr, Moderator, Tech-Experte und Blogger
“Dieser Lagebericht zu unserer Medienlandschaft ist hervorragend recherchiert und mit 240 Quellen belegt. Staschen formuliert klar, argumentiert präzise und kommt schnell auf den Punkt. Und doch fällt es mitunter schwer weiterzulesen, denn fast auf jeder Seite fühlt man sich ertappt, weil man selbst auch zu den zahllosen Nutzern gehört, die wider besseres Wissen den bequemen Weg gehen und Google, Facebook, WhatsApp, TikTok, Instagram verwenden.”
“Eine radikale Abrechnung mit den Herren der toxischen Plattformen. (…) Am Ende durchaus ein ermutigendes Buch. Jedenfalls für alle, die einen kleinen Anstoß brauchen, um aufzustehen und die Einstellungen an ihren Endgeräten endgültig zu ändern.
Ralf Julke, Leipziger Zeitung
Am stärksten finde ich das Buch an den Stellen, an denen Björn Staschen auf den Einfluss der Tech-Unternehmen auf den Journalismus abhebt. Scheinbar gemeinwohlorientierte Aktivitäten der Tech-Giganten – etwa die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Journalismus – entlarvt er als reine Strategien der Unternehmen, um sich die Marktdominanz zu sichern.
Nicola Wessinghage, In Kladde – Blog
Der Autor
Björn Staschen ist Medienwissenschaftler und Journalist, arbeitet u.a. für „TechTalk24“ auf Tagesschau24, als Podcast und auf Youtube. Seit Jahren engagiert er sich aktiv in der Debatte um alternative Plattformen und die Organisation unseres Mediensystems